Wer eine Herzuntersuchung anstrebt, sollte auch zum Spezialisten gehen. Die 24 Stunden Betreuung und der Kardiologe in Nürnberg sind eine gute Sicherheit für den Patienten. Die Herzuntersuchung wird mit einem EKG und einem Blutdruckmessgerät beginnen. Denn unser Herz leistet Schwerstarbeit und pumpt jeden Tag ununterbrochen das Blut in unseren Kreislauf. Das sind fast 300 Liter in der Stunde.
Unser Kraftwerk
Dieses Kraftwerk ist auch anfällig für gewisse Störungen. Hierzu zählen die Herzkrankheiten und die
Gefäßkrankheiten. Sie sind die häufigste
Todesursache weiterhin in Deutschland. Der Kardiologe in Nürnberg und die 24 Stunden Betreuung gewährleisten eine gute Vorsorge und eine adäquate Therapie mit einer perfekten Diagnostik. Grundsätzlich beginnt jede
Herzuntersuchung immer mit einem Gespräch. Das ist die Anamnese und sie ist wichtig denn viele der
Verdachtsdiagnosen werden schon hier festgestellt. Die
Krankheitsgeschichte des Patienten ist typisch und daher ist eine Anamnese unerlässlich. In diesem Gespräch geht es dann auch um Vorerkrankungen und Medikamente sowie Risikofaktoren und
Familienkrankheiten. Befunde sieht sich der Arzt ebenfalls vor der Untersuchung an. Zusätzliche Informationen unter:
https://www.preventivecarecenter.de/therapie/nuernberg/kardiologie-nuernberg-dr-florian-schmitz/
Die Grunddiagnostik
Dann erfolgt die
Grunddiagnostik. Dafür werden diverse Methoden angewendet. Dazu gehören die
Blutdruckmessung, die Inspektion (
Sichtuntersuchung des Patienten,
Tastuntersuchung), das Abklopfen (
Perkussion), das Abhören (
Auskultation) und die Untersuchung der Gefäße. Auch die
Herzstromkurve, das EKG folgen dann und einige Laboruntersuchungen. Bei er Inspektion und
Palpation muss der Patient in er Regel liegen oder sitzen mit einem entkleideten Oberkörper. Hier kann der Arzt die äußerlich sichtbaren Zeichen wie Wassereinlagerungen, blaue Finger und Lippen oder auch Veränderungen der Fingernägel.,
Gesichtsrötungen oder
Hautveränderungen an den Beinen sowie
Pulsationen erkennen. Klicken Sie
hier, wenn Sie mehr Informationen benötigen.
Die Gefäße
Auch die Gefäße werden genau untersucht. Gefäßveränderungen können sich an Beinen und Armen zeigen. Dadurch entstehen Zyanose, Ödeme, Blässe. Der Beinumfang und die Haut werden genau inspiziert und es wird nach Krampfadern geschaut. Dabei werden auch die Pulse an den Armen, an den Beinen und am Bauch abgetastet. Wer Verengungen hat, hat auch Strömungsgeräusche hier. Wenn ein Verdacht auf Erkrankungen der Venen und Arterien besteht, wird auch ein Lagerungstest und ein Gehtest unternommen. Das EKG misst anschließend den Herzstrom. Das gehört zur Grunddiagnostik und bei Bedarf gib es auch ein Langzeit-EKG oder ein Belastungs-EKG. Eine Katheteruntersuchung kann ebenfalls bei Herzrhythmusstörungen nötig sein.
Bei den Laboruntersuchungen werden beispielsweise der
LDH Wert beachtet oder auch der
CK Wert, um eine
Herzmuskelentzündung und eine
Herzmuskelschädigung nachzuweisen. Der Kardiologe aus Nürnberg macht hier eine
24 Stunden Betreuung, falls nötig. Der
BNP Wert zeigt ebenfalls eine
Herzmuskelschwäche und das
Tropinin einen Herzinfarkt im Blut. Das erhöhte
CRP zeigt außerdem als prognostischer Parameter, das genaue Risiko für einen Infarkt. Es folgen
Ultraschalluntersuchungen am Herzen und diese stellen genau die Blutgefäße am Herzen dar. Der Ultraschall hat außerdem den Vorzug, dass er keinerlei Strahlenbelastung darstellt und schmerzfrei abläuft. Mit der
Echokardiografie sieht der Arzt die verschiedenen
Blutwinkel und die
Brustwand sowie die
Herzfunktion. Auch die Kammern und die Herzklappen kann er begutachten sowie die Hauptschlagader und die
Herzgröße.