Steinlaterne

Alle Gärten erhalten mit einer Steinlaterne oder Steinleuchte einen Hauch von Exotik. Die Gartenbeleuchtung ist damit stimmungsvoll möglich und dazu harmonieren kleine Brunnen, sanftes Plätschern oder aber die raschelnden Bambusblätter. Die Steinlaterne zeigt dabei stets den Weg beispielsweise zu dem Teehaus. Bekannt ist dabei eine geheimnisvolle Atmosphäre, von welcher die Menschen immer begleitet werden. Gerade bei asiatischen Gartenkonzepten spielt das Licht immer eine wichtige Rolle und Steinleuchten sind das zentrale Gestaltungselement. Begleitet von einer Seilspannmarkise wird der heimische Garten zum Paradies aus Fernost. 

Was gilt es für die Steinlaterne zu beachten?

Die Steinlaterne fehlt in kaum einem asiatischen Garten und es gibt bereits eine lange Tradition in Indonesien, China und Japan. Ursprünglich fand man die Laternen am Eingang der Tempelanlagen. Später wurde die Steinlaterne immer häufiger bei Teegärten entdeckt und die Beleuchtungselemente waren hierfür detailreich und stilvoll gestaltet. Das Licht der Steinlaterne sollte dabei nie besonders hell sein, denn zwar müssen die Laternen leuchten, aber keine Konkurrenz für den Mond sein. Das Licht ist deshalb eher gedämpft und damit ergibt sich in dem Garten auch die eher geheimnisvolle Atmosphäre. Insbesondere bei der Abenddämmerung kommt das Licht dann äußerst gut zur Geltung. Vor allem Gabelungen und Wege werden gerne mit einer Steinlaterne beleuchtet. Es gibt heutzutage viele verschiedene Stile dafür zu kaufen und somit werden ebenfalls viele kunstvolle Details gestaltet.

Steinlaterne
Wunderschöne Steinlaterne für das besondere Garten-Ambiente

Nützliche Informationen für die Steinlaterne

Selbstverständlich ist beim Erwerb nicht jede Steinlaterne gleich. Es gibt die Laternen für unterschiedliche Aufgaben und somit kann auch jedem Garten das einzigartige Ambiente verliehen werden. Heute gibt es Wegelaternen, Schaftlaternen, Pagoden, kleine Steinlaternen oder auch diverse Sonderformen. Früher waren die Steinlaternen häufig aus Steinguss oder aus Bronze gegossen. Gefragt sind ansonsten auch Sandstein oder Granit. Häufig wird heute auch weißer Marmor für die Laternen benutzt. Wichtig ist schließlich stets die Haltbarkeit bei den Witterungseinflüssen. Besonders gefragt in asiatischen Gärten sind dann die strahlenden Natursteine. Dies ist wichtig, da das Erscheinungsbild letzten Endes harmonisch sein sollte. Wichtig für die Steinlaterne ist stets die richtige Pflege und so gibt es für die hartnäckigen Verschmutzungen in der Regel spezielle Steinreiniger und eine Wurzelbürste unterstützt bei Pflanzenresten, Moos sowie Algen. Die naturbelassenen Steine werden am besten mit Bürste sowie lauwarmem Wasser gesäubert. Viele Menschen wollen auch, dass die Gartenlampe durch beispielsweise Moose antiker erscheint. Allen ist selbst überlassen, wie die Pflege der Steinlaterne geschieht. Verwendet werden die Laternen häufig für den traditionellen japanischen oder chinesischen Zen-Garten. Beliebt sind sie für besondere Weganlagen, Pflanzen wie Bambus und Buddha-Statuen. Ein Hotel in Kleinarl lässt sich damit genauso gut verschönern wie der heimische Garten. Ein beinahe mystisches, anheimelndes Ambiente ergibt sich besonders in den Abendstunden. Durch den Garten wird jeder gekonnt geleitet und die Blicke werden auf die Highlights gelenkt. Asiatische Idylle ist im Übrigen auch auf dem Balkon oder im Vorgarten denkbar. Auch eher pragmatische und westliche Biergartenmöbel können mithilfe einer Steinlaterne aufgepeppt werden.

Weitere nützliche Informationen finden Sie unter https://www.asienlifestyle.de/garten/geisterhaeuser/